Raziel Kir'tash Barra

Name:
Raziel Kir'tash Barra

Alter:
19 Sommer alt

Rasse:
Elb, Drow (Dunkelelb)

Klasse/Beruf:
angehender Marquis

Aussehen:
Raziel trägt langes, schneeweißes Haar, seine Haut ist dunkelgrau, beinahe schwarz. Er ist groß, schlank hat einen recht trainierten Körper. Am linken Arm und um den Hals trägt er in Form von Schmuck das Symbol der Göttin. Am rechten Handgelenk, ist er mit ihm Tatoowiert. Er hat lange, gestärkte Fingernägel, mit denen man im Notfall die eine oder andere Wunde reißen kann, seine hände sind sehr glatt und sauber, doch gibt es einen Markel an ihnen, den man auf den ersten Blick nicht sieht, Die innenseite seiner Linken Hand ist von einer kaum sehbaren Narbe geprägt. Auf seiner Kleidung trägt Raziel Kir'Tash meistens weitere Symbole seines Volkes, seiner Göttin und seines Standes. Den Ringfinger seiner rechten Hand ziert ein Ring, der eine Spinne dastellt, sie sich über das gesammte Fingerglied schließt. In ihren Hinterleib ist ein schwarzer, kleiner aber funkelnder Stein eingelassen, den ihm seine Mutter mitgegeben hat. Der Ring ist aus Silber und man sieht Raziel seit er seine Heimat verlassen hat nie ohne ihn, auch, wenn er oft Handschuge trägt, zieht er den Ring darüber an.

Charakter:
Raziel hat eine sehr scheue Natur, er meidet es, viele Personen um sich zu haben, manchmal macht es ihm sogar Angst. er ist sehr Ausgeglichen und sehr in sich gekehrt, auch, wenn er es mag, viel über die Personen in seinem Umfeld zu wissen. Da es nicht viele Drow in seinem Umfeld gibt, fühlt sich Raziel Kir'tash sehr als außenseiter, was ihn eigendlich nicht weiter stört, außer, wenn er beleidigt wird. Da er sehr ruhig ist, steht er über dem meisten erüber doch wenn seine persönliche Ehre beleidigt wird, überfällt ihn oftmals die Lust zum töten. An sich ist er nicht besonders blutrünstig, doch ist er einmal in einen Kampf verwickelt, packt ihn der Ehrgeiz. Er hat - wohl dadurch, dass er Drow ist und, dass dies ungewöhnlich in einer Menschen stadt ist, zumal er sich nicht versucht einzugliedern - eine gewisse Ausstrahlung der Angst, vor allem auf Menschen, die ihn nicht kennen und dies genießt er auch, da er so eher seine Ruhe hat.

Vorlieben:
- Musik
- Ruhe (Einsamkeit)
- Religion
- Alkohol
- Natur

Abneigungen:
- viele Menschen/Elben um sich herum
- Ketzerei
- Trunkenbolde
- Menschen
- Gaukelei

Fähigkeiten/Stärken:
- Nahkampf
- Waffenloser Kampf
- Überzeugungskraft
- Gut darin, das Vertrauen anderer zu gewinnen
- Musikalisch

Schwächen:
- Er beherrscht die Menschensprache noch nicht so gut
- Angst zwischen vielen Leuten
- am und zu halluziniert er
- Fernkampf
- Menschenkenntniss/Weltfremdheit
- sehr starkes Ehrgefühl

Ausrüstung:
Dunkelblauer Mantel mit einem Spinnensymbol darauf, viel Geld, einen schmalen, langen Dolch, ein schmales Schwert, versteckte Messer in Stiefel und Ärmeln.

Begleiter:
Eine sehr alte Albino-Schwarzwölfin namens "Xiberia". Er lernte sie zu Hofe kennen, denn sie war das Begleittier ihrer Mutter gewesen. Xiberia ist sehr klug und Mächtig, weshalb sie Raziel auch begleiten soll. Unter den Schattenwölfen wird ihr sehr viel Respekt gezollt, und sie ist von Schattenwölfen als auch von Drow anerkannt und respektiert. Xiberia ist sehr treu, jedoch auch auf ihren eigenen Profit bedacht. Da sie sehr alt ist, sieht sie nicht mehr besonders gut und verlässt sich auf ihren Geruchs- und Hörsinn. Sie ist sehr beherrscht, was sie von den anderen Schattenwölfen deutlich unterscheidet.

Lebenslauf:
Raziel ist der angehende Marquis in einer mittelgroßen Stadt, irgendwo im Dunkelwald. Da er keine Geschwister hat, wird er nach seiner Mutter ihr Amt übernehmen. Er genoss eine sehr gute Erziehung, wurde am Hofe groß, doch verbrachte er seinen 16. Lebenssommer mit Xiberia, die schon seiner Mutter als Begleiterin beistand in der Wildniss. Er lernte, ohne Waffen und Geld zu leben. Im 18. Sommer, als er schon seit einem Jahr in der Ausbildung war, hatte er einen lebensverändernden Konflikt mit seinem Vater. Es ging um Krieg und um Macht. Raziel und er zerstritten sich nach einigen Monaten und er beschloss, nichs mehr mit seinem Vater zu tun haben zu wollen. Er hatte ihm gesagt, wenn er versuchen würde, seiner Mutter etwas anzutun, um an die Macht zu kommen, würde Raziel Kir'tash ihn mit seinen eigenen Händen töten. Sein Vater wusste, dass er durchschaut war und wollte seinen Sohn beseitigen. Natürlich nicht im offiziellen Ramen, denn dies wäre eine Schande für die Familie. So schickite er einen Assassinen, der Raziel erledigen sollte. Nur mit glück schaffte es Raziel, den Assassinen selber in des messers schneide zu führen doch behielt er eine Narbe, die ihn stets an dieses Ereigniss, an den Hass zu seinem Vater erinnerte. Raziel ging zu seiner Mutter, ihr von dem schecklichen Vergehen ihres Mannes zu berichten. Diese wollte ihm jedoch nicht glauben und die Strafe für eine falsche beschuldigung war hart. Troz allem floh sein Vater, als er hörte, dass seine Frau davon erfuhr, da er ihren Zorn fürchtete und ihm ausweichen wollte. Sein Vater stellt eine sehr große Enttäuschung für Raziel da und er schwor sich, niemals so zu werden wie er. Seine Mutter vergab ihm, als sie sah, dass ihr Mann geflohen war, da nun nichs mehr gegen Raziels aussage über seinen Vater stand. Im 19. Sommer schickte seine Mutter ihn unter Menschen, damit er sich in der Diplomatie und der Menschenkentnisse übte. Er lebt im Reichenviertel doch genießt einen zwielichten Ruf.